Dienstag, 1. März 2016

Meyruka. Die goldene Kriegerin von Johanna Danninger

**Wenn deine Liebe das Schicksal der Welt bestimmt...** 

Vor drei Jahren besetzten die technologisch überlegenen Kytharer die Erde und verdrängten die minderwertige Menschheit rücksichtslos von ihrem Platz. Sie machten sich den gesamten Planeten zu eigen und alles, was darauf lebte. 

Doch im Verborgenen regt sich bereits der Widerstand. Die 19-jährige Meyruka wurde ihr ganzes Leben auf die drohende Invasion der Kytharer vorbereitet. Als Anführerin der geheimen Organisation Rebell City verfolgt sie nur ein Ziel: die Erde zurückzuerobern. Aber auf eines ist Meyruka nicht vorbereitet: die Begegnung mit Captain Syn Leroi, dem kytharischen Offizier mit den bernsteinfarbenen Augen…

(Quelle: Lovelybooks) 

Weltuntergangsstimmung auf der Erde. Nach der Invasion durch die Kytharer sind viele Menschen tot, die lebenden versklavt. Doch im Untergrund regt sich eine Organisation, die es sich zum Ziel gemacht hat, die Menschheit zu retten.

Als Anführerin und gleichzeitig Hauptprotagonistin lernen wir Meyruka oder kurz Mey kennen. Obwohl das Buch nicht aus ihrer Perspektive geschrieben ist, fällt es erstaunlich leicht sich in sie reinzuversetzen. Auch wenn ihr eigenes Geheimnis erst ziemlich am Ende des Buches bekannt gegeben wird und sie Meisterin im Pokerface ist.

Dieses Pokerface bereitet dem lieben Syn Leroi, seines Zeichens Offizier der Kythar, Kopf zerbrechen. Als genetische Aufzucht, welche nur "produziert" wurde um die Menschheit zu unterwerfen, kennt er Gefühle nicht. Oder etwa doch?

Die Story war für mich persönlich eine neue Erfahrung. Ich bin weder Fan von Aliens noch Fan von Weltuntergangszenarien, aber was sich Frau Danninger hier hat einfallen lassen, hat mich dermaßen überrascht. Das Ende war für mich relativ absehbar, dennoch war der nicht immer einfache Weg dorthin absolut fantastisch.

Fazit:

Lesen und verzaubern lassen! In eine Welt eintauchen, die unserer fremd und gleichzeitig erstaunlich ähnlich ist!  

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